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Weihnachten als das erste transkulturelle Weltfest ist ein Fest der Kontinuität; seit jeher und durch alle Generationen. Bazon Brock interpretiert das Weihnachtsfest neu und anders.
Mit Impuls von Ernst Bloch: „Zu einem Kind, das im Stalle geboren, wird gebetet. Näher, niedriger, heimlicher kann kein Blick in die Höhe umgebrochen werden. Zugleich ist der Stall wahr, eine so geringe Herkunft des Stifters wird nicht erfunden.“
Ernst Bloch nimmt als Beispiel für die konkrete Utopie eine Parole aus den Bauernkriegen: „Geschlagen ziehen wir nach Haus – unsere Enkel fechtens besser aus!“
Warum feiern alle Weihnachten?
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